Jack the Ripper

Jack the Ripper Der Urvater des Grauens. Ein Leckerbissen für alle Horrorfans.

Als alle glaubten, der Horror habe London verlassen, taucht das Böse wieder auf. Frühjahr 1889. Mehrere Monate sind vergangen, seit den Ereignissen, die Whitechapel in Blut getaucht haben und das Leben geht wieder seinen normalen Gang für die armseligen, die hier zu Hause sind. Inspektor Frederick Abberline macht Jagd auf die Zuhälter, die ihre »Mädchen« Doppelschichten laufen lassen, um den von Jack verursachten Verdienstausfall wieder reinzuholen. Aber getrieben von seiner Besessenheit von Recht und Gesetz greift er zu Methoden, die für Scotland Yard zu unkonventionell sind. Und sein treuer Gefährte, George Godley, warnt ihn, es sei vielleicht an der Zeit zu verschwinden. Eine Serie von Morden, die in ihrer Vorgehensweise denen von Jack sehr ähnlich sind, wurde in Paris begangen. Während Abberline den Kanal überquert, um den Mörder aufzuscheuchen, wird Godley mit einer neuen Affäre betraut: Ein Arzt, der aufgeschlitzt in einem von innen verschlossenen Raum aufgefunden wird. Einziger Hinweis: Ein arkadisch-kyprisches Manuskript, das erschreckende Enthüllungen enthält. Zwei Untersuchungen, zwei Mörder. Alles ist miteinander verknüpft, das Hypnose-Protokoll ist der Schlüssel und Abberline muss der unerträglichen Wahrheit ins Auge schauen: Er ist Jack der Ripper.

Related Links
  • Zur Rezension…

Dies ist ein importierter Beitrag. Die Verlinkung konnte nicht automatisch übernommen werden. Rezensionen, Material oder weitere Inhalte findest du im neuen Content-Bereich oder auf der alten Version der Seite.