Das Spiel der Könige

„Ich hatte mir geschworen, nie einen Roman über die Rosenkriege zu schreiben.“ Das sagt Rebecca Gablé über sich selbst. Nun hat sie es doch getan: „Das Spiel der Könige“ ist nach „Das Lächeln der Fortuna“ und „Die Hüter der Rose“ ihr dritter Roman über das (fiktive) englische Adelshaus Waringham, und er spielt genau in der Zeit der Rosenkriege. Jener Zeit, in der die Häuser York und Lancaster um die Krone stritten und England so in einen blutigen Bruderkrieg zerrten, der 30 Jahre dauerte und dessen Ende auch gleichzeitig das Ende des englischen Mittelalters markierte.

Hat es sich für die Autorin gelohnt, ihren Schwur zu brechen? Lest es in der Rezension!

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